Unser Veranstaltungskalender September bis Dezember 2016
Unter folgendem Link finden Sie unseren aktuellen Veranstaltungsflyer:
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Jeden 1. Mittwoch im Monat heißt es künftig im Familiencafé: „Heute darf gebastelt werden!“
Ab November gibt es außer Kaffee, Tee und kleinen Knabbereien auch ein kleines Bastelangebot zum Mitmachen für Kinder und ihre Eltern und Großeltern.
Termine für 2016: Mittwoch, 2.11. und 7.12. von 14:00 bis 16:00 Uhr im Familiencafé im Foyer der Kita Anne Frank, Eichhörnchenweg 51
Die Teilnahme ist ohne Anmeldung und kostenfrei, über eine kleine Spende für die Materialkosten freuen wir uns!
In den kommenden Wochen finden im Familienzentrum wieder einige neue und interessante Veranstaltungen statt, auf die wir Sie an dieser Stelle aufmerksam möchten. Vielleicht ist auch für Sie ein passendes Angebot dabei.
Datum: Samstag, 05.11. (Teil 1) und Samstag, 19.11.2016 (Teil 2)
Zeit: jeweils 10:00 bis 16:00 Uhr
Möchtet ihre gern als Babysitter jobben und wollt euch thematisch dafür fit machen? Dann ist unser Babysitterkurs genau das Richtige für euch. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene und beschäftigt sich mit folgenden Themenbereichen:
Der Kurs findet im MGH statt. Nach Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Babysitter-Zertifikat. Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 €. Information und Anmeldung unter 033200-55642. Bei Teilnahme an beiden Tagen erhaltet ihr ein Babysitterzertifikat und könnt euch in die Babysitterbörse des Familienzentrums eintragen lassen.
Eine Anmeldung bis zum 01.11.2016 ist erforderlich.
Für werdende und stillende Mamas
Datum: Donnerstag, 20.10. und 10.11.
Zeit: von 9:00 bis 11:00 Uhr
Im Familiencafé im Foyer der Kita Anne Frank, Eichhörnchenweg 51, treffen wir uns zum leckeren gemeinsamen Frühstück. Sie lernen andere Schwangere oder stillende Mamas kennen und können sich mit Ihnen in angenehmer Atmosphäre über Ihre Fragen und Erfahrungen austauschen. Eine Mitarbeiterin des Familienzentrums sowie das Netzwerk Gesunde Kinder sind als Ansprechpartner vor Ort. TN-Gebühr: 1,00 €
Um besser planen zu können bitten wir um Anmeldung unter 033200-55642. Der Teilnahmebeitrag ist 1,00 €.
Ansprechpartnerin: Ursula Schneider-Firsching
Datum: Samstag, 5.11.
Zeit: 10.00 bis 11:30 Uhr (WS 1) und 11:45 bis 13:15 Uhr (WS 2)
Interessierte (werdende) Eltern können sich im Workshop von der geprüften Trageberaterin Annedore Althausen zum Binden von Tragetücher beraten lassen und verschiedene Tragehilfen ausprobieren. Kosten auf Anfrage. Eine Anmeldung ist erforderlich unter 033200-55642.
Ansprechpartnerin: Ursula Schneider-Firsching
Datum: Samstag, 19.11., 10:00 – 12:00 Uhr, Treffpunkt an der Kita Freche Früchtchen, Alleestr. 15, OT Saarmund und
Samstag, 3.12., 10:00 – 12:00 Uhr, Treffpunkt an der Kita Anne Frank, Eichhörnchenweg 51, OT Bergholz-Rehbrücke
Spazierengehen muss nicht langweilig sein! In Begleitung der Naturpädagogin Afra Riemer aus der Landstreicherei Potsdam können Eltern/Großeltern gemeinsam mit ihren Kindern/Enkeln den Wald mit allen Sinnen erleben, Neues entdecken und gemeinsam Freude haben. Die Teilnahme am Familienstreifzug ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, da die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist.
Anmeldung und Information unter 033200-55642
Datum: Mittwoch, 23.11.
Zeit: von 10:00 bis 11:30 Uhr
Unsere wöchentlich stattfindende Krabbelgruppe wird an diesem Tag bereichert durch Frau Bamberg, die uns Tag Informationen zum Stillen und zur gesunden Ernährung des Babys im ersten Lebensjahr vermitteln möchte. Kompetent wird sie Ihre Fragen rund um diese wichtige Thema beantworten. Die Babys dürfen dabei sein und in der Zwischenzeit spielen und den Raum entdecken.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, da die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist.
Anmeldung und Information unter 033200-55642
Ansprechpartnerin: Ursula Schneide-Firsching
Vom 04. bis 09. Oktober 2016 findet die 4. Nuthetaler Gesundheitswoche statt, veranstaltet vom Lokalen Bündnis für Familie. Auch das Mehrgenerationenhaus/Familienzentrum bietet Ihnen interessante und ganz unterschiedliche Angebote rund ums Thema „Gesundheit“. Wir laden Sie herzlich ein!
Bitte für alle nachfolgenden Veranstaltungen bis zum 30.09. unter der Telefonnummer 033200-55642 anmelden!
Vortrag mit Prof. Dr. Tilman Grune vom DIfE.
Unter der Anleitung von Frau Bianca Rademann lernen Sie die Heilkräfte der Pflanzen kennen. Je nach Zubereitung werden unterschiedliche Wirkungen erzielt. Dies beleuchten wir in unserem Workshop näher und setzen es auch praktisch um. Bitte bringen Sie daher ein kleines Schraubglas mit.
Für Eltern mit Babys ab 6 Wochen bis zum Krabbelalter. Frau Katrin Freiberg (DGBM) vermittelt Ihnen einfache und entspannenden Griffe der Babymassage. Die liebevollen Berührungen tragen zur Steigerung der Bewegungserfahrung, der Körperwahrnehmung und des emotionalen Empfindens des Babys bei. Bitte eine Decke fürs Baby mitbringen!
Kinder bis 6 Jahren können mit ihren Eltern kleine „Kunstwerke“ gestalten und es sich in der Spiel- und Kuschelecke gemütlich machen. Für Kaffee, Kuchen und Obst ist gesorgt.
Vortrag und Beratung rund um das Thema Patientenverfügung durch das PTS Pflegeteam.
In ihrem Vortrag geht Frau Karoline Hertling auf die Anwendungsmöglichkeiten homöopathischer Mittel bei Kindern ein und beantwortet Ihre Fragen zum Thema.
Siehe Mittwoch 05.10.
Selbstheilungskräfte schlummern in jedem von uns. Wie kann jeder einzelne seine Selbstheilungskräfte fördern oder reaktivieren? Womit beginnen?
Solchen Fragen möchte die Heilpraktikerin Runa Tost in diesem Vortrag nachgehen.
Für Kinder ab 3 Jahren und ihre Eltern/Großeltern. Unter Anleitung der Naturpädagogin Frau Afra Riemer entdecken Sie den Wald ganz neu und erleben gemeinsam Spannendes in der Natur. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt!
Das Mehrgenerationenhaus Nuthetal hat erfolgreich am Interessenbekundungsverfahren teilgenommen!
Lesen Sie hier mehr darüber:
von Jens Steglich
Bergholz-Rehbrücke. Eigentlich ist Kurt Baller mit seinen 68 Jahren viel zu jung für den Oldie-Treff. Er kam zunächst auch nur her, um von Geschichten aus dem Heimatort zu erfahren. Der Rehbrücker Autor stellte dann immer sein Aufnahmegerät an und hörte den Oldies zu, wenn sie von alten Zeiten redeten. „Da werden tolle Geschichten erzählt, die man in keinem Buch findet“, sagt er. Inzwischen ist Baller fester Bestandteil der Oldies, bringt zum Treff neben dem Diktiergerät die Gitarre mit ins Nuthetaler Mehrgenerationenhaus, um mit Vertretern der ältesten Generation des Heimatortes auch zu singen. Zwischen 75 und 93 Jahren sind sie alt, die Oldies, die sich jeden letzten Montag im Monat treffen. Bei schönem Wetter sind sie zu elft, bei Straßenglätte ein paar weniger. Viele kennen ihren Treffpunkt schon aus Kindheitstagen, als das Mehrgenerationenhaus noch die Alte Schule von Bergholz war. Da ist zum Beispiel Georges-Emile Sfinis (93), der Sohn eines griechischen Generalarztes, der nach Deutschland emigrierte und in den 1920er Jahren in Bergholz-Rehbrücke bekannt wurde, weil er immer am 25. März – zum Nationalfeiertag der Griechen – an seinem Haus die Fahne der Hellenen hisste. Der Sohn kam 1929 in die Alte Schule, saß wegen einer Augenschwäche im Klassenzimmer in der ersten Reihe. Dort gab es den Stromanschluss für die Leselampe, die ihm half, die Schrift besser zu erkennen. Der heute 93-Jährige verließ 1947 Bergholz-Rehbrücke in Richtung Niedersachsen und lernte dort seine Frau kennen, mit der er 2012 zurückkehrte. Jetzt sitzt er einmal im Monat mit ihr in seinem früheren Klassenzimmer – beim Oldie-Treff. Beim Singen bringt Angela Sfinis (92) anderes Liedgut mit ein. Kein Wunder: Geboren wurde sie in Gentgen im Kreis Johannisburg, viel Zeit verbrachte sie in Niedersachsen und Schleswig- Holstein. Von der Stadt Lübeck bekam sie eine Aufenthaltsgenehmigung – als Deutsche. Die Amtsmänner dachten an Südafrika, als sie im Ausweis von Johannisburg lasen. Ihr Johannisburg war ein Landkreis in Ostpreußen. Als Georges Sfinis 2012 zu seinem ersten Oldie-Treff geht, wird der Sohn eines Griechen, der Griechenland nie gesehen hat, mit Umarmungen begrüßt – von Käthe Schulz. „Käthe wollte ihn gar nicht mehr loslassen“, erzählt Eleni-Alexandra Frank, die Tochter von Sfinis, die ihre Eltern mit dem Auto zum Oldie-Treff fährt. Käthe Schulz ging mit dem Vater in eine Klasse. Ihren Klassenkameraden hatte sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und in der Alten Schule wiedergetroffen. Sie war die erste Schülerin, die einen Füllfederhalter mit goldener Feder hatte. Die goldene Feder wurde später für den Ehering geopfert. Käthe Schulz, die sich als Kind angewöhnt hatte, ihren Vornamen ohne „h“ zu schreiben und bis an ihr Lebensende dabei blieb, ist im vergangenen Jahr gestorben. „Für uns war es ein großer Verlust“, sagt Kurt Baller. Er arbeitet an einem Buch, das den Titel tragen soll: „So war Bergholz-Rehbrücke?!“ Material dafür lieferten ihm die Oldies. Von Käthe Schulz erfuhr er etwa, dass es in Bergholz- Rehbrücke 1936 die erste Lichtreklame gab – am Schreibwarenladen von Fräulein Schock am Luchgraben. Dort war in Leuchtschrift zu lesen: „Schreibste ihr, schreibste mir, schreibste auf MK-Papier!“ Das war Schreibpapier der Dürener Firma Max Krause. Anrührend ist auch die Geschichte von Dorothea Strasse, die bei einem Oldie-Treffen erzählte, wie sie am 22. Mai 1923 als Findelkind im Hotel „Bernburger Hof“ in der Nähe des Anhalter-Bahnhofs in Berlin gefunden wurde. In den Papieren stand, dass sie einen Tag alt war. Ihre Pflegeeltern holten sie mit drei Monaten aus dem Waisenhaus. Als sie 1943 den Stabsgefreiten Gerhard Strasser heiraten will, soll sie beim Standesamt einen Nachweis über ihre arische Herkunft beibringen. Da ihre leiblichen Eltern unbekannt sind, bleibt ihr der Gang nach Berlin zum Sippenforschungsamt nicht erspart. „Dort musste ich meine Geschichte darlegen und wurde nackend fotografiert. So sollte festgestellt werden, ob ich irgendwelche jüdischen Merkmale hätte.“ Drei Tage vor der Hochzeit erhält sie einen versiegelten Brief, den sie beim Standesamt in Potsdam vorzulegen hat. Erst am Tag der Trauung öffnet der Standesbeamte ihn. Das Paar darf heiraten. Es gehört wohl zu einem Oldie- Treff dazu, dass der Tod kein vages Ereignis ist, mit dem man erst in ferner Zukunft zu tun bekommt: Dorothea Strasse ist 2016 gestorben. „Das Singen gibt uns ein bisschen Kraft“, sagt Nanni Kirchner. Immer wenn die Oldies genug geredet haben, fangen sie an zu singen – Lieder und Schlager aus der Jugendzeit. Beim Presse-Besuch stimmen sie diese Zeilen an: „Müde kehrt ein Wandersmann zurück nach seiner Heimat Liebesglück…“ Für Nanni Kirchner ist das Singen zur Hauptsache geworden. Dann kommen auch Erinnerungen hoch – etwa an die Zeit, als die Alte Schule ein Wohnhaus war. Die 77-Jährige wohnte von 1970 bis 1980 im Obergeschoss, wo heute Nuthetals Jugendverein „Die Brücke“ sitzt. Sie erzählt von schönen Festen im benachbarten Dorfkrug und von der 750-Jahrfeier von Bergholz 1978, als auf der Straße Schneewalzer getanzt wurde. 1980 zog sie aus der Alten Schule aus: Die Wohnung war im schlechten Zustand. „Wenn es damals so wie heute gewesen wäre, ich wäre nicht ausgezogen“, sagt sie.
Gemeinsam denken, diskutieren und planen, um Nuthetal noch familienfreundlicher zu gestalten.
Nachdem die erste Nuthetaler Familienkonferenz ein voller Erfolg war (zur Bildergalerie) , findet am Sonntag, den 12. Februar 2017 von 14.00-17.00 Uhr die 2. Familienkonferenz in der Aula der GS Rehbrücke statt.
In Vorbereitung dessen würden wir uns freuen, wenn Sie den folgenden Fragebogen auszufüllen könnten. Die Antworten sind anonym und werden ausschließlich im Zusammenhang mit der Vorbereitung und Durchführung der Familienkonferenz verwendet.
[contact-form-7 id=“971″ title=“Online-Steckbrief“]
Vielen Dank!
Am 02. Juli 2016 wurde mit einem besonderen Konzerterlebnis in der Saarmunder Kirche die Festwoche zur 800 Jahrfeier eröffnet.
Viele Wochen lang wurde das Programm unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Zunft gemeinsam mit den Kindern der Saarmunder Grundschule, der Kirchengemeinde Saarmund und dem Mehrgenerationenhaus Nuthetal vorbereitet. Sehr viele Akteure haben sich ehrenamtlich mit eingebracht und den generationsübergreifenden Konzertabend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Unsere kleine Galerie lädt Sie zu einigen Impressionen ein. (Bildmaterial von Martin Siegert)
Der Pokal ist vergeben
Mit der Eröffnung zur Saarmunder 800-Jahr-Festwoche am 02. Juli fand der 4. Nuthetaler Lyrikwettbewerb des Mehrgenerationenhauses Nuthetal um den Pokal der Bürgermeisterin seinen Abschluss. Es war aufgerufen worden, unter dem Motto „Alt möcht ich werden…“ Leberreime einzureichen.
Die Jury hatte eine große Arbeit zu leisten, denn nicht weniger als 116 solcher Zweizeiler wurden eingereicht. In der Vielzahl verbargen sich ein Reichtum an Gedanken, eine große Facettenbreite, die enge Verbundenheit mit dem heimischen Nuthetal und manch heiter-ironische Spitze. Bemerkenswert ist auch, dass sich nicht nur Nuthetaler an diesem Wettbewerb beteiligten – Leberreime kamen auch aus Berlin, Cottbus, Königs Wusterhausen und Potsdam. Allen Einsendern ein herzliches Dankeschön!
Den Pokal der Bürgermeisterin konnte Siegfried Bölke aus Nuthetal, OT Tremsdorf, für seinen Leberreim entgegen nehmen:
Die Leber ist von einem Hecht und nicht von einem Wal.
Alt möcht‘ ich natürlich werden – und das in Nuthetal.
Wie schwierig der Jury die Entscheidung gemacht wurde, zeigen einige der Leberreime, die in die engere Auswahl gekommen waren:
Die Leber ist von einem Hecht und nicht von einem Falter.
Wenn unser Land den Frieden hält, dann fürcht ich nicht das Alter.
Heleborus (anonyme Einsendung)
Die Leber ist von einem Hecht und nicht von Schmetterlingen.
Bewahre dir im Alter noch das Lachen und das Singen!
Christa-Maria Alpermann, Nuthetal
Die Leber ist von einem Hecht und nicht von einer Ente.
Ich bin schon 60 Jahr alt, hurra, ich krieg` bald Rente.
Bärbel Kneiseler, Berlin
Die Leber ist von einem Hecht und nicht vom Kakadu.
Wir sehen liebevoll und gern den Enkelkindern zu.
Eleni Alexandra Frank, Nuthetal
All denen, die Freude am Reimen gefunden haben (oder noch finden werden) sei gesagt, dass es auch im nächsten Jahr einen Nuthetaler Lyrikwettbewerb, den dann schon 5., geben wird.
Kurt Baller
Vorsitzender der Jury
Zum 800-jährigen Jubiläum von Saarmund haben sich die Organisatoren der traditionellen Soiree des Mehrgenerationenhauses Nuthetal etwas Besonderes einfallen lassen.
Mit dem Titel „Alt wie ein Baum…“ wird mit vielen Akteuren aus Saarmund ein unterhaltsames Programm zum Jubiläum geboten. Ein regionaler Bezug spielt ebenso eine Rolle wie das Leben in Saarmund damals und heute.
Im Anschluss an das Konzert können Gäste und Künstler im Garten gegenüber der Kirche, bei Getränken und Gegrilltem den Abend ausklingen lassen.
Karten für das Konzert 5,00€
Vorverkauf im Büro des MGH und im Pfarrbüro Saarmund
Weitere Informationen unter Telefon 033200/55642
(Ansprechpartner Frau Hartert)